Verleih uns Frieden gnädiglich | Kirchenmusikalisch- geistlicher Impuls | 27.04.2022
Orgelimprovisation über "Verleih uns Frieden gnädiglich" - Gotteslob 475 Tobias Segsa, Pfarreikirchenmusiker
Impuls des Tages
Orgelimprovisation über "Verleih uns Frieden gnädiglich" - Gotteslob 475 Tobias Segsa, Pfarreikirchenmusiker
In den Zeitungen zu blättern oder online auf ihren Seiten zu scrollen, spült auch in dieser festlichen Osterwoche viele trübe Nachrichten entgegen. Man könnte meinen, die bedrohliche Karwoche hält noch…
Liebe Schwestern, liebe Brüder, es ist ein ungewöhnliches Drama. Ein Drama mit drei Akten. Triduum Paschale (auch Triduum Sacrum genannt) – Österliche Drei Tage. Ein dramatisches Werk, dessen Darsteller Gott…
Am vergangenen Sonntag sind in der Kirchengemeinde St. Josef 7 neue Ministranten in die Gruppe der Ministrantinnen und Ministranten aufgenommen worden. Viele ältere Ministranten waren dabei und einige begleiteten den…
Impuls zur Reue, Umkehr, Versöhnung und für Frieden in der Ukraine, in Russland und in der ganzen Welt Liebe Christen und liebe Menschen, als Impuls heute möchte ich einige längere…
Liebe Gemeinde, kürzlich wurde ich auf einen Text von Thomas Merton aufmerksam, den ich für den heutigen Impuls gerne mit Ihnen teilen möchte: „Im innersten Kern unseres Wesens gibt es…
Nun haben wir schon wieder eine Woche in der Fastenzeit hinter uns und gehen zügig auf Ostern zu. Im Osterfest wird der Kern unseres Glaubens deutlich. Wir feiern den Tod…
Es gibt kaum einen Menschen auf der Welt, dem das Wort „Freiheit“ nicht bekannt ist. Ob Europäer, Amerikaner, Asiate, Afrikaner – sie können unterschiedliche Vorstellungen haben, sobald es ihnen zu…
Liebe Schwestern, liebe Brüder, heute beginnen wir die Fastenzeit, das Aschenkreuz auf unserer Stirn eröffnet die vierzig Tage der Vorbereitung auf das Osterfest. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die…
Morgen, am 24.02. feiern Pfr. Matthias Ullrich (St. Antonius) und ich unseren Namenstag. Es ist das Fest des Hl. Apostels Matthias. In der Apostelgeschichte 1, 15 – 26 heißt es…