„Denken und danken sind verwandte Wörter;
wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken.“
Thomas Mann
Der Jahreswechsel steht bevor und man schaut vielleicht mit gemischten Gefühlen auf das vergangene Jahr. Jeder Mensch durchlebt Höhen und Tiefen in einem Jahr. Wir als Christen haben das Glück und dürfen unseren Dank für das Erlebte und unsere Hoffnung für das Zukünftige auf Gott setzen. Zuversicht und Freude soll dieser musikalische Impuls bewirken.
Der musikalische Beitrag ist eine Komposition von J.L. Krebs, einem sehr begabten Schüler von J.S. Bach. Wir finden die Melodie in unserem Gotteslob unter der Nr. 258.
„Lobpreiset all zu dieser Zeit, wo Sonn und Jahr sich wendet,
die Sonne der Gerechtigkeit, die alle Nacht geendet.
Dem Herrn, der Tag und Jahr geschenkt, der unser Leben trägt und lenkt,
sei Dank und Lob gesungen.“
Die Aufnahme entstand in der Kirche Christus König.
Orgel: Enrico Klaus
Altposaune: Stephan Mauer
Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de
