Die Kommunionkinder von Sankt Josef haben heute ein Memory-Spiel entdeckt. Es besteht aus Bildern unserer eigenen Kirche. Das Taufbecken, der Altar, das Ambo oder auch die Osterkerze geben aber nicht nur ein schönes Bild ab, nein, diese Gegenstände und Orte lassen sich in jeder Kirche finden.

Einige Varianten zu Memory

Die Kirche entdecken macht Spaß, Memory spielen ebenso. Beides zusammen ist doppelt aufregend. Hier sind einige Varianten, wie das klassische Memory noch spannender wird.

Halftime-Shuffle

Bei der Halftime-Shuffle Variante wird, wenn nur noch die Hälfte der Bildpaare übrig ist, nochmal neu gemischt. Das heisst, alle gemerkten Karten sind plötzlich wieder ganz woanders.

Der nächste bitte …

Wurden von einem Spieler zwei nicht zusammen gehörende Motive aufgedeckt, so darf der nächste Mitspieler versuchen, die passenden Karten zu finden.

Klatsch-Memory

Gespielt wird ganz normal: abwechselnd decken alle zwei Karten auf. Wird dabei ein Paar aufgedeckt, haben alle die Chance, es zu gewinnen. Wer zuerst in die Hände klatscht, bekommt die beiden Karten. Somit heißt es aufpassen, selbst wenn jemand anderes an der Reihe ist.

Diese Eine Karte

Bei dieser Variante werden nicht alle Karten benötigt, sondern mindestens 5 Paare. Von einem der Paare wird nur eine Karte in die verdeckten gemischt, die dazu passende wird an die Seite gelegt. Es gewinnt, wer zuerst die Karte errät, die kein zweites Mal in dem ausgelegten Set vorkommt. Aufgedeckte Paare werden wieder umgedreht, auch wenn sie zusammen passen. Es gibt also keine Stapel von gewonnenen Paaren für die Spieler.

Der Reihe nach decken nun die Spieler 2 beliebige Karten auf. Dies geht abwechselnd solange, bis ein Spieler meint, die gesuchte Karte erkannt zu haben. Sobald ein Spieler meint, die einzelne Karte zu wissen, ruft er laut „Stop“. Der ausrufende Spieler muss nun ein Motiv nennen. Jetzt deckt man die beiseite gelegte, unbekannte Karte auf und vergleicht sie mit der Vermutung des ausrufenden Spielers.